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Pressemitteilung

Mit Christine Ackermann und Josef Schmid stellt ÖDP Landshut zwei Hochkaräter auf

ÖDP Landshut schlägt Listenkandidaten für Landtags- und Bezirkstagswahl 2023 vor

v.l. Christine Ackermann(Listenkandidatin für die Landtagswahl 2023), Josef Schmid (Listenkandidat für die Bezirkstagswahl 2023)

Nachdem die Direktkandidaten der ÖDP für die Landtags- und Bezirkstagswahl bereits vor zwei Monaten gekürt wurden, nominierte der ÖDP Kreisvorstand jetzt auch die Listenkandidaten.

„Mit der ÖDP setze ich in aktuelle Politik um, wovor der Club of Rome bereits vor einem halben Jahrhundert warnte: 'Der stetige Hunger nach Wirtschaftswachstum schadet dem Klima und den Naturschätzen'. Für Bayern und Landshut wird es Zeit, dass wir aufwachen und anfangen, unsere Lebensgrundlagen zu schützen. Dafür trete ich zur Landtagswahl an“, resümiert Christine Ackermann. Als Stadträtin leistete die ÖDP-Politikerin bis 2020 mehr als 20 Jahre nachhaltige Arbeit für eine gesunde Umwelt und kluge Entscheidungen, damit Landshut eine Stadt wird, in der gutes Leben für alle möglich ist. Darüber hinaus engagiert sich Christine Ackermann in diversen Bündnissen und Gremien, wie z.B. dem Bündnis für Atomausstieg, dem Runden Tisch gegen Rechts oder dem Fahrgastbeirat des LAVV.

„Als Biobauer habe ich ein Auge darauf, Natur und Ressourcen zu bewahren. Und: unsere Wirtschaft kann nicht ewig wachsen. Wir brauchen ein Sozialwesen, das den Namen Sozialwesen verdient und allen Menschen ermöglicht, sich mit gesunden und ökologisch vertretbaren Lebensmitteln zu versorgen. Deshalb kandidiere ich für den Bezirkstag, damit im Bezirk Niederbayern gutes Leben für alle möglich wird.“ Als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) verfolgt Kreisrat Josef Schmid seit langem das Ziel, sichere und gute Lebensmittel zu erzeugen und dabei Bayerns Bauernhöfe nicht weiter dem Weltmarkt zu opfern und allen Bayern eine gepflegte Kulturlandschaft zu erhalten. Klima- und Artenschutz beginnen für Josef Schmid in seinem Bezirk: Niederbayern kann hier eine Vorreiterrolle übernehmen und als Bezirk den Einsatz für Artenschutz auf allen Liegenschaften des Bezirks verwirklichen. Als besonders wirksame Maßnahme bietet sich an, für alle Einrichtungen des Bezirks mindestens 30 Prozent der Lebensmittel aus regionaler Biolandwirtschaft, plus 30 Prozent aus regionaler konventioneller Landwirtschaft einzukaufen.

Den beiden erfahrenen Politikern stehen als Direktkandidaten die Kreisräte Lorenz Heilmeier und Renate Hanglberger zur Seite.

Der ÖDP Kreisvorsitzende Heiko Helmbrecht freut sich über das starke Team, mit dem die ÖDP in die kommenden Wahlen zieht. "Bayern kann sich keine weiteren fünf Jahre Verzögerung beim Klima- und Artenschutz leisten!"

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